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Ausgabe 11/00   Seite 31ff

Die War Resisters' International(1) führt derzeit ein Projekt zu Gewaltfreiheit und gesellschaftlichem Empowerment durch. Paradoxerweise entstand die Idee zu diesem Projekt aus einer Anfrage zu Gesprächen mit bewaffneten Bewegungen(2). In der Entwicklung des Projektes wurde deutlich, dass es wenig Sinn macht, die Frage der Waffen zum zentralen Ausgangspunkt zu nehmen, da sich zum einen Gewalt nicht auf Waffen beschränken lässt (man denke nur an strukturelle Gewalt), zum anderen die Ziele des (bewaffneten) Kampfes somit außen vor bleiben würden. Fragen der sozialen Mobilisierung und der Ziele gesellschaftlicher Veränderung rückten mehr in den Vordergrund. Den veränderten inhaltlichen Schwerpunktsetzungen wurde mit dem Namen »Gewaltfreiheit und gesellschaftliches Empowerment« Rechnung getragen; 'Empowerment' wurde zum Schlüsselwort, sowohl grundlegend für die gewaltfreie Philosophie der WRI als auch als Schlüsselthema, dem sich jede größere gewaltfreie Bewegung stellen muss(3).

Julia Kraft und Andreas Speck

Gewaltfreiheit und gesellschaftliches Empowerment

Gewaltfreiheit

Gewaltfreiheit bietet eine besondere Herangehensweise an Empowerment. Die WRI-Prinzipienerklärung von 1996 bezeichnet Gewaltfreiheit als eine Herangehensweise, die »aktiven Widerstand, einschließlich Zivilen Ungehorsams, mit Dialog verbinden (kann); sie kann Nicht-Zusammenarbeit - den Entzug der Unterstützung eines unterdrückerischen Systems - mit der konstruktiven Arbeit des Aufbaus von Alternativen verbinden. Als eine Art, sich in einem Konflikt zu engagieren, stellt Gewaltfreiheit manchmal den Versuch dar, auch Versöhnung zu bringen: Stärkung der sozialen Strukturen, Stärkung derjenigen am Boden der Gesellschaft und Einbeziehung von Menschen verschiedener Seiten in die Suche nach einer Lösung. Selbst wenn diese Ziele nicht unmittelbar erreicht werden können, so bleibt Gewaltfreiheit die feste Grundlage unserer Entschlossenheit, andere Menschen nicht zu vernichten.«(4) Die westliche Forschung zur gewaltfreien Aktion konzentrierte sich im Wesentlichen auf die Wirkung gewaltfreier Aktion auf die GegnerInnen, wobei die Notwendigkeit des Empowerment und die Dezentralisierung von Macht anerkannt werden. Von gewaltfreien TheoretikerInnen wird wenig über das wie des Empowerment reflektiert. Gleiches gilt in der Regel für Fallstudien zu einzelnen gewaltfreien Kampagnen oder Bewegungen, die mehr an der Wirksamkeit und Effektivität der gewaltfreien Methoden in Bezug auf die GegnerInnen interessiert sind, als an der Wirkung auf die, die diese Methoden praktizieren.

Empowerment

Die Geschichte des Empowerments beginnt in den USA bereits ab 1890, auch wenn der Begriff erst 1976 von Barbara Solomon mit ihrem Buch "Black Empowerment" geprägt wurde. Empowerment hat sich aus den verschiedensten politischen Ansätzen entwickelt, darunter die Schwarzenbewegung, die Frauenbewegung, Paulo Freires Alphabetisierungskampagnen, der Anarchismus sowie Marxismus, die Jeffersonsche Demokratie. Der Begriff Empowerment kann nicht adäquat ins Deutsche übersetzt werden. Englisch "Power" bedeutet zum einen "Macht", "Gewalt", aber auch "Stärke", "Kraft", "Kompetenz", "Alltagsvermögen" und "Energie". Empowerment kann sich darauf beziehen, die eigene Kraft wiederzugewinnen, oder jemand anderem Macht zu geben. Bei gewaltfreiem, gesellschaftlichem Empowerment geht es darum, dass sich Menschen wieder die eigene Macht aneignen, ihre Lebenssituation zu beeinflussen und kreativ zu gestalten - gegen Unterdrückung und Ausschließung, für demokratische Partizipation, Frieden und Menschenrechte. »Gewaltfreie Macht ist nicht Dominanz, es ist die Macht zu sein und die Macht zu handeln. Sie verbindet ein persönliches Verständnis von Macht - innere Macht - mit einem Willen zur kollektiven Aktion - Macht zusammen mit - und einem Begehren, bestimmte Ziele zu erreichen - Macht in Beziehung zu.«(5). Wichtig ist hierbei, die eigenen Fähigkeiten, Möglichkeiten und Ressourcen zu entdecken, zu erweitern, an andere weiterzugeben und zum Erreichen der eigenen Ziele einzusetzen. Diese drei Ebenen von Macht beeinflussen und stärken sich gegenseitig. Das Begehren bestimmte Ziele zu erreichen, kann einem/einer die Macht geben, sich mit anderen zusammenzuschließen und zu handeln. Die Gruppe gibt den Einzelnen Kraft - und umgekehrt, und gemeinsam mit anderen ist es oft einfacher, die gesellschaftliche Situation zu verändern. Empowerment-Prozesse verlaufen - schematisch dargestellt - in vier Phasen, die Stark als »die Entwicklung gesellschaftlicher Konfliktfähigkeit« bezeichnet(6). Sie beschreiben, wie Menschen die Macht erlangen, gesellschaftliche Konflikte anzugehen und die Situation mit zu gestalten. Diese Phasen können nicht als lineare Abfolge betrachtet werden, sie können auch gemeinsam auftreten oder hin und her springen. Die erste Phase kann als »Mobilisierung« gesehen werden. Die betroffenen Menschen erleben einen plötzlichen Wandel in ihrem Lebenszusammenhang, eine Krise. Durch diese Erfahrung verlieren sie das Vertrauen in politische und andere gesellschaftliche EntscheidungsträgerInnen. So beginnen sie, nach ihren eigenen Möglichkeiten zu suchen, um die Situation zu beeinflussen. In der zweiten Phase suchen und finden sie soziale Unterstützung von Menschen, die sich in derselben oder einer ähnlichen Situation befinden, oder ihre Interessen teilen. Sie werden sich ihrer eigenen Fähigkeiten bewusster und machen erste öffentliche Aktionen. In der dritten Phase haben die Menschen ein genaueres Wissen über gesellschaftliche Zusammenhänge erreicht. Sie haben Erfahrungen mit Aktionen gesammelt und erleben durch ihre Weiterentwicklung nun auch Konflikte innerhalb der Rollen, die sie in ihrer Gruppe einnehmen, aber auch im privaten Bereich. Die vierte Phase ist die Phase der »Überzeugung und der brennenden Geduld«. Die Fähigkeit der Menschen, mit Konflikten umzugehen, hat sich entwickelt, sie verstehen, dass es eine Verknüpfung von Konflikt und Wachstum gibt und sind zu der Überzeugung gelangt, dass sie die gesellschaftlichen Zusammenhänge beeinflussen können und teilweise zu Veränderungen beitragen. Diese Haltung hilft, auch in langsamen und schwierigen Prozessen weiterzumachen und andere zu unterstützen, die ähnliche Prozesse beginnen. Menschen, die diese vierte Phase erreicht haben, können KatalysatorInnen für ein breiteres Empowerment sein, andere ermutigen, sich nicht als Opfer, sondern als aktive BürgerInnen wahrzunehmen und einen Prozess zu initiieren, um soziale Macht von unten neu aufzubauen.

Empowerment in gewaltfreien Kampagnen

In gewaltfreien Kampagnen ist die aktive Beteiligung möglichst vieler Menschen ein entscheidender Faktor. Ein zentraler Aspekt gewaltfreien Politikverständnisses ist, dass »Gehorsam der Kern politischer Macht«(7) ist. Die Herrschaft der Machtapparate kann somit durch den aktiven Entzug der Unterstützung durch die Beherrschten mit Mitteln der gewaltfreien Aktion zum Einsturz gebracht werden. Als Quellen der Macht gelten Autorität, menschliche Ressourcen, Fähigkeiten und Wissen, unbestimmte Faktoren psychologischer und ideologischer Art, materielle Ressourcen und Sanktionen. Alle beruhen letztlich auf Gehorsam. Gründe für Gehorsam sind Gewohnheit, Angst vor Sanktionen, moralische Verpflichtung zum Gehorsam, Eigeninteresse, psychologische Identifikation mit den Herrschenden, Bereiche der Indifferenz und fehlendes Selbstvertrauen der Beherrschten.(8) Der Ausbruch des/der Einzelnen aus einer »Kultur des Schweigens und des Gehorsams« (WRI(9)) ist somit Grundlage einer jeden gewaltfreien Gesellschaftsveränderung. Notwendig hierzu sind Empowerment-Prozesse auf der individuellen Ebene, die aber durch Gruppenprozesse befördert werden können. Stark unterscheidet zwischen empowering organizations und empowered organizations(10). Erstere legen den Schwerpunkt auf das individuelle Empowerment ihrer Mitglieder. Merkmale von empowering organizations sind z.B. die Möglichkeit, im Rahmen der Mitarbeit neue Fähigkeiten auszubilden, soziale Bindungen innerhalb der Organisation, eine zur Weitergabe eigener Kompetenzen anregende Struktur, gemeinsame Entscheidungsfindung und Aktivitäten, eine offene Leitungsstruktur. Beispiele hierfür sind z.B. die Consciousness-raising groups des frühen Feminismus oder auch Coming-Out-Gruppen der Schwulen- und Lesbenbewegung, die in der Regel als empowering organizations beginnen und höchstens in einer späteren Phase auch Ziele nach außen formulieren. Empowered organizations - dazu zählen z.B. Gewerkschaften, Friedensorganisationen oder lokale Initiativen - arbeiten dagegen mit langfristigen Zielen, die sie kurzfristig in einzelnen Teilzielen umsetzen. Sie beschäftigen sich mit Themen, die von allgemeinem Interesse sind, aber auch die einzelnen Mitglieder betreffen. Der Schwerpunkt liegt bei Initiativen oder Bezugsgruppen in gewaltfreien Kampagnen auf der Formulierung von Zielen nach außen, wodurch sie zu den empowered organizations zu zählen sind. Der Einstieg in eine solche Gruppe setzt gewisse Empowerment-Prozesse auf der individuellen Ebene bereits voraus, mit denen die gewaltfreie Bewegung die Menschen in der Regel allein lässt. Trotzdem finden sich gerade bei Initiativen und Bezugsgruppen mit den Prinzipien der Konsensentscheidung oder der Aufgabenrotation auch Merkmale von empowering organizations. Hierzu zählt auch die gemeinsame Teilnahme an gewaltfreien Trainings.

Empowerment: neue Maßstäbe für Effektivität

Gewaltfreie Kampagnenkonzepte(11), beschäftigen sich im wesentlichen damit, wie durch die empowered organizations der gewaltfreien Bewegung langfristige Ziele durch gewaltfreie Methoden erreicht werden können. Der Ansatz des Empowerment führt zu anderen Maßstäben für die Effektivität gewaltfreier Bewegungen, die nicht nur am Erreichen des formulierten Zieles (z.B. des Verbotes von Landminen) gemessen werden kann. Effektiviät lässt sich auch nicht quantitativ nur daran messen, wie viele Menschen sich an einer Postkartenaktion oder Unterschriftensammlung beteiligt haben, sondern der entscheidende Maßstab ist das Empowerment der Beteiligten, die aktive Beteiligung an der Entwicklung der Bewegung, an der Formulierung von Zielen und Strategie, an der Planung und Durchführung von Aktionen. Eine Kampagne mag zwar viele Unterschriften sammeln und ihr Ziel erreichen, doch wenn der Kern der Aktiven nachher genauso klein ist wie vorher, stellt sich die Frage, ob die Beteiligung von Menschen auch zu ihrem Empowerment geführt hat, und ob die Kampagne somit wirklich in einem erweiterten Sinne »effektiv« war. Erfolg nur am Erreichen des Zieles zu messen, kann außerdem sowohl zu einer »zielorientierten«, »instrumentellen« Arbeitsweise führen als auch zu einer hohen Burn-out-Rate unter AktivistInnen. Wichtiger noch »ignoriert eine solche enge Sichtweise von Effektivität eine von vielen AktivistInnen geteilte tiefliegende Motivation: zu einem besonderen Problem auf eine Weise eine Kampagne zu führen, dass ein weitergehender Wandel befördert wird, und unsere Fähigkeit, unser Leben zu gestalten, erweitert wird.«(12) Die Perspektive des Empowerments wendet den Blick also stärker auf die Prozesse innerhalb gewaltfreier Bewegungen, den Einfluss auf die Beteiligten, und die Veränderungen gesellschaftlicher Kultur, die durch diese Bewegungen ausgelöst werden.

Offene Fragen

Der Blick durch die »Empowerment-Brille« wirft auch neue Fragen auf, die im Rahmen des Projektes diskutiert werden sollen. Von diesen wollen wir hier nur zwei nennen, die zugegebenermaßen provokativ sind: * Die gesellschaftlichen Individualisierungsprozesse seit den 90er Jahren haben dazu geführt, dass sich weniger Menschen langfristig in Gruppen engagieren. Die Erfahrungen bei vielen Kampagnen ist, dass sich Aktionsgruppen spontan bilden und wieder auflösen. Bewegungen reagieren darauf teilweise mit einer »Professionalisierung«, mit der Etablierung von Büro- und Hauptamtlichenstrukturen, die Kampagnen planen und »durchziehen«, teilweise mit beachtlichem Erfolg (z.B. Landminenkampagne, Daimler-Minen stoppen). Kritisch lässt sich trotzdem fragen, ob bei diesen Kampagnen auch ein Empowerment nach innen stattfindet, ob also die Balance zwischen empowered organization und empowering organization gewahrt bleibt? * Andererseits kann die Betonung des Empowerment auch das Ausbleiben »handfester« Erfolge kaschieren. Zynisch könnten wir fragen, ob die neuen sozialen Bewegungen seit den 70er Jahren zwar vielleicht einigen Einfluss auf die gesellschaftliche Kultur gehabt haben, ohne aber an den gesellschaftlichen Strukturen real etwas zu verändern (die geprägt sind durch eine Verschärfung der weltweiten Ungleichheiten, durch Militarisierung nach außen und innen sowie durch zunehmenden Rassismus)? Suhlen wir uns in unseren »Empowerment-Erfolgen«, die in Wirklichkeit nur eine »Schein-Macht« darstellen?

Bestandteile des Projektes der War Resisters' International sind eine internationale email-Diskussion zum Verständnis von gewaltfreiem, gesellschaftlichen Empowerment(13), die Erstellung von Fallstudien zu verschiedenen Kampagnen, eine internationale Konferenz zu Gewaltfreiheit und gesellschaftlichem Empowerment vom 18.-24. Februar 2001 in Puri/Orissa in Indien sowie die Veröffentlichung eines Buches. Im Rahmen des Projektes werden weitere Fragen erörtert werden. Die Konferenz in Indien spannt den Bogen von Fragen der persönlichen Macht, des Ausbrechens aus einer Kultur des Schweigens und des Gehorsams, über die Macht des Organisierens, einem Vergleich von Fallstudien von jeweils vier Kampagnen zu vier Themenschwerpunkten, bis hin zu Fragen der Gegenmacht und des Aufbaus von Institutionen, des Empowerments einer Mehrheit und der Erörterung der Rolle internationaler Solidarität und internationalem Eingreifens.

Mehr Informationen (überwiegend auf Englisch) zum Projekt sind erhältlich bei: WRI Nonviolence and Social Empowerment Project c/o Patchwork, Kaiserstrasse 24, D-26122 Oldenburg Tel.: +49-[0]441-2480437, Fax: +49-[0]441-2489661 email: wri-nvse-project@edu.oldenburg.de http://www.gn.apc.org/warresisters

Julia Kraft und Andreas Speck sind derzeit KoordinatorInnen des WRI-Projektes zu Gewaltfreiheit und gesellschaftlichem Empowerment.

Wir brauchen dringend Spenden für das Projekt, insbesondere für die Durchführung der Konferenz, und seien sie auch noch so klein. Spendenkonto: Förderverein War Resisters' International e.V., Konto-Nr. 11787613, Kasseler Sparkasse (BLZ 520 503 53), Stichwort: Gewaltfreiheit und gesellschaftliches Empowerment

Anmerkungen:  
(1) Die War Resisters' International wurde 1921 in Bilthoven/Niederlande gegründet, mit dem Ziel, gegen Krieg und Kriegsursachen zu kämpfen. Zur Geschichte der WRI vgl.: Devi Prasad: Die eigentliche Herausforderung wird erst noch kommen - 75 Jahre War Resisters' International. In: graswurzelrevolution, 25. Jg., Nr. 208/9, Mai 1996. Derzeit hat die WRI ca. 80 Mitgliedsorganisationen in mehr als 40 Ländern. Informationen zur WRI gibt es unter
http://www.gn.apc.org/warresisters.  
(2) Ein ensprechender Antrag wurde auf der Dreijahreskonferenz 1994 angenommen. Hierzu lag eine unverbindliche Anfrage einer bewaffnet kämpfenden Bewegung vor, die hier allerdings nicht genannt werden kann. Vgl.: War Resisters' International: Bericht über die 21. Dreijahreskonferenz der War Resisters' International, 10.-17. Dezember 1994, São Leopoldo, Brasilien. In: Das zerbrochene Gewehr, Nr. 32, Juni 1995, S. 13.
 
(3) War Resisters' International: War Resisters' International International Council 1996, 21-25 July, Liège/Belgium (Councmin.022), S. 14.
 
(4) Prinzipienerklärung der War Resisters' International, verabschiedet auf dem WRI-Ratstreffen in Carmaux/Frankreich. In: graswurzelrevolution, 26. Jg., Nr. 224, Dezember 1997, S. 9.
 
(5) Howard Clark: Mächtiger, als wir ahnen. Was bedeutet Macht für gewaltfreie Bewegungen? In: graswurzelrevolution, 27. Jg., Nr. 228, April 1998, S. 14.
 
(6) Wolfgang Stark: Empowerment - neue Handlungskompetenzen in der psychosozialen Praxis. Freiburg im Breisgau, 1996, S. 120ff.
 
(7) Gene Sharp 1973, nach Brian Martin: Gene Sharps Machttheorie. Eine sympathisierende Kritik. In: graswurzelrevolution, 16. Jg., Nr. 150, November 1990, S. 10-11.
 
(8) Gene Sharp: The Politics of Nonviolent Action, Vol. 1-3, Boston 1973, S. 10-24.
 
(9) War Resisters' International: Gewaltfreiheit und gesellschaftliches Empowerment. Projektbeschreibung, unveröffentlicht, 1999.
 
(10) Wolfgang Stark, 1996, S. 137.
 
(11) vgl. z.B.: Bill Moyer: Aktionsplan für soziale Bewegungen. Kassel 1989; Michael Randle: Der Befreiung entgegen. In: Widerstand gegen den Krieg (Sonderdruck), 1975; George Lakey: Manifest für eine gewaltfreie Revolution. In: Lakey/Randle: Gewaltfreie Revolution, Berlin 1988.
 
(12) Julia Kraft: Power with, not power over. In: Peace News, 65. Jg., Nr. 2439, Juni-August 2000, S. 35.
 
(13)Wer sich an dieser Diskussion (auf englisch, französisch und spanisch) beteiligen möchte, schicke ein email an:
wri-nvse-project@edu.oldenburg.de. Die Beiträge der Diskussion können auch auf der homepage der WRI unter http://www.gn.apc.org/warresisters eingesehen werden.
 

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